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   BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65   

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BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65 (https://dejure.org/1968,729)
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BVerwG, Entscheidung vom 13. August 1968 - II C 63.65 (https://dejure.org/1968,729)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Versetzung eines Lehrers von einer Lehrerbildungsanstalt an ein Gymnasium - Versetzung eines Beamten - Rechtsanspruch eines Beamten auf die dauernde Beibehaltung des ihm einmal übertragenen Amtes bei einer bestimmten Behörde - Rechtsanspruch eines Beamten auf eine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65
    Die Annahme, daß ein Beamter des höheren Dienstes davor geschützt sei, anstelle der ihm zunächst übertragenen Aufgaben des gehobenen Dienstes Aufgaben des höheren Dienstes übernehmen zu müssen, die seinem Amte (im statusrechtlichen Sinne) entsprechen, steht zudem im Widerspruch zu dem beamtenrechtlichen Grundsatz, daß der Beamte nicht ein "Recht am Amt", d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes (im statusrechtlichen Sinne), seines Ausbildungsstandes und der seinem Amte entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. BVerfGE 8, 332, 345 [BVerfG 02.12.1958 - 1 BvL 27/55]; BVerwGE 3, 226, 228 [BVerwG 28.03.1956 - II C 301/54] und 14, 84, 87; Urteile vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [ZBR 1968 S. 218]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384]).
  • BVerwG, 07.03.1968 - II C 11.64
    Auszug aus BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65
    Die Annahme, daß ein Beamter des höheren Dienstes davor geschützt sei, anstelle der ihm zunächst übertragenen Aufgaben des gehobenen Dienstes Aufgaben des höheren Dienstes übernehmen zu müssen, die seinem Amte (im statusrechtlichen Sinne) entsprechen, steht zudem im Widerspruch zu dem beamtenrechtlichen Grundsatz, daß der Beamte nicht ein "Recht am Amt", d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes (im statusrechtlichen Sinne), seines Ausbildungsstandes und der seinem Amte entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. BVerfGE 8, 332, 345 [BVerfG 02.12.1958 - 1 BvL 27/55]; BVerwGE 3, 226, 228 [BVerwG 28.03.1956 - II C 301/54] und 14, 84, 87; Urteile vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [ZBR 1968 S. 218]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384]).
  • BVerwG, 28.03.1956 - II C 301.54

    Nichtberücksichtigung von Beförderungen als Grundrechtsverletzung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65
    Die Annahme, daß ein Beamter des höheren Dienstes davor geschützt sei, anstelle der ihm zunächst übertragenen Aufgaben des gehobenen Dienstes Aufgaben des höheren Dienstes übernehmen zu müssen, die seinem Amte (im statusrechtlichen Sinne) entsprechen, steht zudem im Widerspruch zu dem beamtenrechtlichen Grundsatz, daß der Beamte nicht ein "Recht am Amt", d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes (im statusrechtlichen Sinne), seines Ausbildungsstandes und der seinem Amte entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. BVerfGE 8, 332, 345 [BVerfG 02.12.1958 - 1 BvL 27/55]; BVerwGE 3, 226, 228 [BVerwG 28.03.1956 - II C 301/54] und 14, 84, 87; Urteile vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [ZBR 1968 S. 218]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384]).
  • BVerwG, 28.10.1965 - II C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65
    Die Annahme, daß ein Beamter des höheren Dienstes davor geschützt sei, anstelle der ihm zunächst übertragenen Aufgaben des gehobenen Dienstes Aufgaben des höheren Dienstes übernehmen zu müssen, die seinem Amte (im statusrechtlichen Sinne) entsprechen, steht zudem im Widerspruch zu dem beamtenrechtlichen Grundsatz, daß der Beamte nicht ein "Recht am Amt", d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes (im statusrechtlichen Sinne), seines Ausbildungsstandes und der seinem Amte entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. BVerfGE 8, 332, 345 [BVerfG 02.12.1958 - 1 BvL 27/55]; BVerwGE 3, 226, 228 [BVerwG 28.03.1956 - II C 301/54] und 14, 84, 87; Urteile vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [ZBR 1968 S. 218]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384]).
  • BVerwG, 07.12.1965 - II C 95.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65
    Die Annahme, daß ein Beamter des höheren Dienstes davor geschützt sei, anstelle der ihm zunächst übertragenen Aufgaben des gehobenen Dienstes Aufgaben des höheren Dienstes übernehmen zu müssen, die seinem Amte (im statusrechtlichen Sinne) entsprechen, steht zudem im Widerspruch zu dem beamtenrechtlichen Grundsatz, daß der Beamte nicht ein "Recht am Amt", d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes (im statusrechtlichen Sinne), seines Ausbildungsstandes und der seinem Amte entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. BVerfGE 8, 332, 345 [BVerfG 02.12.1958 - 1 BvL 27/55]; BVerwGE 3, 226, 228 [BVerwG 28.03.1956 - II C 301/54] und 14, 84, 87; Urteile vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [ZBR 1968 S. 218]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384]).
  • BDH, 24.03.1966 - II D 2/66

    Schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst bei Beschäftigung eines Beamten ohne seine

    Auszug aus BVerwG, 13.08.1968 - II C 63.65
    Die Annahme, daß ein Beamter des höheren Dienstes davor geschützt sei, anstelle der ihm zunächst übertragenen Aufgaben des gehobenen Dienstes Aufgaben des höheren Dienstes übernehmen zu müssen, die seinem Amte (im statusrechtlichen Sinne) entsprechen, steht zudem im Widerspruch zu dem beamtenrechtlichen Grundsatz, daß der Beamte nicht ein "Recht am Amt", d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes (im statusrechtlichen Sinne), seines Ausbildungsstandes und der seinem Amte entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. BVerfGE 8, 332, 345 [BVerfG 02.12.1958 - 1 BvL 27/55]; BVerwGE 3, 226, 228 [BVerwG 28.03.1956 - II C 301/54] und 14, 84, 87; Urteile vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85] und vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [ZBR 1968 S. 218]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384]).
  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    Der Beamte muß vielmehr eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereiches nach Haßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinne hinnehmen (BVerfGE 8, 332 [344 ff.]; 43, 242 [282]; 47, 327 [411]; Beschluß vom 7. November 1979 - 2 BvR 513, 558/74 - [NJW 1980, 1327]; BVerwG, Urteile vom 13. August 1968 - BVerwG 2 C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10], vom 3. März 1975 - BVerwG 6 C 17.72 - [a.a.O.]; Beschlüsse vom 12. November 1973 - BVerwG 6 B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 29.04.1982 - 2 C 41.80

    Gerichtsvollzieher - Versetzung innerhalb Behörde - Abordnung innerhalb Behörde -

    Aus § 28 Abs. 1 Satz 2 LBG folgt weiter, daß dem Beamten auch in bezug auf die seine Rechtsstellung (sein statusrechtliches Amt) mitbestimmende Laufbahnzugehörigkeit kein uneingeschränktes Recht auf Verbleib in einer bestimmten Laufbahn zusteht (vgl. dazu auch Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG 2 C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10]).

    Die vom Beklagten getroffene Maßnahme hätte - auch im Falle ihrer Endgültigkeit - keine "unterwertige" Beschäftigung des Klägers zur Folge gehabt (vgl. Urteile vom 13. August 1968 - BVerwG 2 C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 15. April 1977 - BVerwG 2 C 16.73 - [Buchholz 237.8 § 33 LBG Rh.-Pf. Nr. 1]).

  • BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung der

    Nur das Amt im statusrechtlichen Sinne gehört einer bestimmten Laufbahn an, ist durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahngruppe und das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe gekennzeichnet (Urteile vom 13. August 1968 - BVerWG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 6 - ZBR 1975, 226]).

    Der Beamte muß vielmehr eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinne hinnehmen (Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [a.a.O.]; Beschluß vom 12. November 1973 - BVerwG VI B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5]; Urteil vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - [a.a.O.]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]).

    Soweit die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - (a.a.O.), vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.), vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - (a.a.O.) und vom 3. März 1975 - BVerwG VI C 17.72 - (a.a.O.) abgewichen, übersieht sie, daß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 -, vom 28. Februar 1972 - BVerwG II B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG II B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).

    Die Rüge, das Berufungsgericht habe bei seiner rechtlichen Beurteilung der Versetzung im Widerspruch zu dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.) die Ausbildung und bisherige Laufbahn des Klägers nicht berücksichtigt, geht ebenfalls fehl.

    Die Beschwerde gibt dem im Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.) erwähnten Begriff des Ausbildungsstandes in diesem Zusammenhang einen unzutreffenden Inhalt.

    Auch in dem Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. April 1977 - BVerwG II C 16.73 - ist unter Bezugnahme auf das Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - (a.a.O.) ausgeführt, daß Laufbahnen einander gleichwertig sind, wenn sie zu derselben Laufbahngruppegehören und wenn die Befähigung für diese Laufbahnen eine im wesentlichen gleiche Vor- und Ausbildung voraussetzt.

  • BVerwG, 03.03.1975 - VI C 17.72

    Fehlerhafte Ausübung von Ermessen

    Das Amt im statusrechtlichen Sinn wird durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahngruppe, durch das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe und durch die dem Beamten verliehene Amtsbezeichnung gekennzeichnet (vgl. u.a. Urteile vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1], vom 15. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 -).

    Wird ein Beamter ohne Wechsel des Dienstherrn derselben Behörde von einem Dienstposten abberufen und in einen anderen Dienstposten eingewiesen, ohne daß er in seinem "Amt im statusrechtlichen Sinn" und in seinem "abstrakten Amt im funktionellen Sinn" beeinträchtigt wird, so gilt für einen solchen Wechsel des Dienstpostens oder eine entsprechende Änderung der Dienstaufgaben der auch das "konkrete Amt im funktionellen Sinn" treffende Grundsatz, daß der Beamte kein "Recht am Amt" im Sinne eines Rechts an einem bestimmten Amt hat (vgl. u.a. Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10], Beschlüsse vom 20. Februar 1973 - BVerwG II B 63.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 44] und vom 12. November 1973 - BVerwG VI B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5]).

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 29.78

    Rechtsschutzgewährung bei Umsetzung eines Beamten - Ermessenserwägungen des

    Der Beamte muß vielmehr eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereiches nach Maßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinne hinnehmen (BVerfGE 8, 332 [344 ff.]; 43, 242 [282]; 47, 327 [411]; Beschluß vom 7. November 1979 - 2 BvR 513, 558/74 - [NJW 1980, 1327]; BVerwG, Urteile vom 13. August 1968 - BVerwG 2 C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10], vom 3. März 1975 - BVerwG 6 C 17.72 - [a.a.O.]; Beschlüsse vom 12. November 1973 - BVerwG 6 B 27.73 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 5] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 15.04.1977 - II C 21.72

    Aufhebung einer Versetzungsverfügung

    Der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat durch Urteil vom 23. August 1962 - BVerwG VI C 138.60 - (Bundesverwaltung 63, 90 [L]) in Anwendung der mit § 33 Abs. 1 LBG inhaltsgleichen Regelung des Art. 41 Abs. 1 des Württemberg-Badischen Beamtengesetzes vom 19. November 1946 (GBl. S. 249) dargelegt, daß dem Gebot der Besitzstandswahrung genügt ist, wenn das neue Amt im statusrechtlichen Sinne "insbesondere besoldungsmäßig, laufbahnmäßig, hinsichtlich der vorbildungsmäßigen Anforderungen und vielleicht auch hinsichtlich der Einschätzung des Dienstpostens in der allgemeinen Wertung nicht als schlechter gelten kann." Mit diesen Darlegungen stimmt die spätere Rechtsprechung auch des erkennenden Senats überein, soweit für die Gleichwertigkeit des neuen statusrechtlichen Amtes entscheidend auf die Besoldung, die Laufbahn und die vorbildungsmäßigen Anforderungen abgestellt ist (vgl. u.a. das zu § 26 des Bundesbeamtengesetzes ergangene Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10]).
  • BVerwG, 16.09.1977 - 2 B 35.77

    Analoge Anwendung des § 198 Abs. 1 Hessisches Beamtengesetz (HBG) 1970 auf

    Das Bundesverwaltungsgericht hat nämlich bereits wiederholt entschieden, daß für die Gleichwertigkeit des neuen statusrechtlichen Amtes entscheidend auf die Besoldung, die Laufbahngruppe (einfacher, mittlerer, gehobener, höherer Dienst) und die vorbildungsmäßigen Anforderungen abzustellen ist (vgl. die bereits erwähnten Urteile des Senats vom 15. April 1977 mit Hinweis auf die Urteile vom 23. August 1962 - BVerwG VI C 138.60 - [Bundesverwaltung 63, 90 L] und vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10]); auch das hat das Berufungsgericht übrigens nicht verkannt.
  • BVerwG, 12.11.1973 - VI B 27.73

    Rechtsmittel

    Gleichfalls in ständiger Rechtsprechung hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, daß der Beamte nicht ein Recht an Amt, d.h. nicht ein Recht auf ungeschmälerte Ausübung der ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben hat, sondern eine Änderung seines dienstlichen Aufgabenbereichs nach Maßgabe seines Amtes im statusrechtlichen Sinn, seines Ausbildungsstandes und der seinem Amt entsprechenden Laufbahn hinnehmen muß (vgl. u.a. Urteil vom 13. August 1968 - BVerwG II C 63.65 - mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2008 - 1 B 235/08

    Statusberührende Versetzung und Verwendung eines Beamten der Deutschen Telekom

    vgl. BVerwG, schon Urteil vom 13. August 1968 - 2 C 63.65 -, Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10; ferner Urteil vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 = ZBR 1983, 152.
  • BVerwG, 17.07.1981 - 2 B 27.81

    Anforderungen an die Gleichwertigkeit des neuen Amtes bei der Versetzung eines

    Aus der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ergibt sich jedoch eindeutig - und ist damit nicht mehr klärungsbedürftig -, daß für die Beurteilung des gleichzubewertenden Amtes im Sinne von § 33 Abs. 1 LBG (sowie von § 26 BBG und gleichlautender Vorschriften anderer Länder) von dem statusrechtlichen Amt auszugehen ist (u.a. Urteile vom 13. August 1968 - BVerwG 2 C 63.65 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 10] und vom 3. März 1975 - BVerwG 6 C 17.72 - [Buchholz 237.7 § 28 LBG NW Nr. 6 = ZBR 1975, 226] sowie BVerwGE 49, 64 [67 f.]).
  • BVerwG, 16.09.1977 - 2 B 26.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 17.07.1981 - 2 B 92.81

    Erheblichkeit von Besoldungsgruppe und Zuordnung zu Hierarchieebenen bei der

  • BVerwG, 21.12.1970 - VI B 52.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VG Frankfurt/Main, 16.05.2001 - 12 E 2802/96
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung eines gegen eine Versetzungsverfügung eingelegten Rechtsmittels - Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit der Versetzungsverfügung

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